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12 - Lathe - Macros

Bedienerhandbuch für Drehmaschinen


  • 0 – Drehmaschine – Inhaltsverzeichnis
  • 1 – Drehmaschine – Einführung
  • 2 – Drehmaschine – Rechtliche Hinweise
  • 3 – Drehmaschine – Sicherheit
  • 4 – Drehmaschine – Bedienpult
  • 5 – Drehmaschine – Steuerungsanzeige
  • 6 – Drehmaschine – Gerätemanager
  • 7 – Drehmaschine – Touchscreen-Feature
  • 8 – Drehmaschine – Werkstückeinrichtung
  • 9 – Drehmaschine – Steuerungssymbole
  • 10 – Drehmaschine – Betrieb
  • 11 – Drehmaschine – Programmierung
  • 12 – Drehmaschine – Makros
  • 13 – Drehmaschine – Programmierung von Sonderausstattungen
  • 14 – Drehmaschinen – Messtaster
  • 15 – Drehmaschine – Tragbares Bedienpult
  • 16 – Drehmaschine – G-CODES
  • 17 – Drehmaschine – M-Codes
  • 18 – Drehmaschine – Einstellungen
  • 19 – Drehmaschine – Andere Geräte

Go To :

  • 12.1 Einführung
  • 12.2 Makroanzeige
  • 12.3 Makroargumente
  • 12.4 Makrovariablen
  • 12.5 Tabelle der Makrovariablen
  • 12.6 Systemvariablen
  • 12.7 Makro-Unterprogrammaufruf
  • 12.8 Aliasing

12.1 Einführung

Macros Introduction

HINWEIS: Dieses Steuerungsmerkmal ist als Sonderausstattung verfügbar; für weitere Informationen zum Erwerb wenden Sie sich bitte an Ihren Haas Factory Outlet.

Makros verleihen der Steuerung Fähigkeiten und Flexibilität, die mit Standard-G-Codes nicht möglich sind. Einige Anwendungsmöglichkeiten sind Werkstückfamilien, selbst erstellte feste Bearbeitungszyklen, komplexe Bewegungen und Antrieb von zusätzlichen Geräten. Die Möglichkeiten sind fast endlos.

Ein Makro ist Unterprogramm, das mehrmals aufgerufen werden kann. Ein Makroausdruck kann einer Variablen einen Wert zuweisen, einen Wert aus einer Variablen lesen, einen Ausdruck auswerten, bedingt oder unbedingt zu einem anderen Punkt im Programm springen oder bedingt einen Abschnitt im Programm wiederholen.

Useful G and M Codes

M00, M01, M30 – Programm beenden
G04 – Verweilzeit
G65 Pxx – Makro-Unterprogrammaufruf. Erlaubt die Übergabe von Variablen.
M29 – Ausgangsrelais mit M-FIN einstellen.
M129 – Ausgangsrelais mit M-FIN einstellen.
M59 – Ausgangsrelais einstellen.
M69 – Ausgangsrelais löschen.
M96 Pxx Qxx – Bedingte lokale Verzweigung, wenn das digitale Eingabesignal 0 ist
M97 Pxx – Aufruf eines lokalen Unterprogramms
M98 Pxx – Aufruf eines Unterprogramms
M99 – Unterprogrammrückkehr oder Schleife
G103 – Satz-Look-Ahead-Grenze. Fräserkorrektur ist nicht erlaubt.
M109 – Interaktive Benutzereingabe

Round Off

Die Steuerung speichert Dezimalzahlen als Binärwerte. Folglich können in Variablen gespeicherte Zahlen um eine niedrigstwertige Stelle verändert sein. Die Zahl 7 beispielsweise, die in der Makrovariablen #10000 gespeichert ist, kann später als 7.000001, 7.000000 oder 6.999999 ausgelesen werden. Bei der Anweisung

IF [#10000 EQ 7]… ;

kann es einen falschen Messwert geben. Eine sicherere Art der Programmierung wäre

IF [ROUND [#10000] EQ 7]… ;

Dies ist normalerweise nur ein Problem, wenn Ganzzahlen in Makrovariablen gespeichert werden, wo später keine Nachkommastellen erwartet werden.

Look-ahead

Look-Ahead ist ein äußerst wichtiges Konzept bei der Makroprogrammierung. Die Steuerung versucht, möglichst viele Zeilen im Voraus zu verarbeiten, um die Bearbeitung zu beschleunigen. Dazu gehört auch die Interpretation von Makrovariablen. Zum Beispiel,

#12012=1 ;
G04 P1.;
#12012 = 0 ;

Hierdurch soll ein Ausgang eingeschaltet, eine Sekunde gewartet und der Ausgang wieder ausgeschaltet werden. Look-Ahead führt jedoch dazu, dass der Ausgang eingeschaltet und sofort wieder ausgeschaltet wird, während der Verweilvorgang ausgeführt wird. G103 P1 wird verwendet, um den Look-Ahead auf jeweils 1 Satz zu begrenzen. Damit dieses Beispiel richtig funktioniert, muss es wie folgt geändert werden:

G103 P1 (zur näheren Erläuterung von G103 siehe Abschnitt „G-Codes“ im Handbuch) ;
;
#12012=1 ;
G04 P1.;
;
;
;
#12012=0 ;

Block Look-Ahead and Block Delete

Die Haas-Steuerung verwendet Satz-Look-Ahead, um Sätze im Voraus nach dem aktuell ausgeführten Programmsatz zu lesen und sich darauf vorzubereiten. Dadurch kann die Steuerung reibungslos von einer Bewegung zur nächsten übergehen. G103 begrenzt, wie weit im Voraus die Steuerung Programmsätze einliest. Der Adress-Code Pnn in G103 gibt an, wie weit im Voraus die Steuerung Programmsätze einliest. Weitere Informationen finden Sie unter G103 Satzvorschau begrenzen (Gruppe 00).

Mit dem Modus „Satz löschen“ können Codesätze gezielt übersprungen werden. Die zu überspringenden Sätze werden am Anfang durch das Zeichen / markiert. Drücken Sie BLOCK DELETE ("Satz löschen"), um den Modus für Satzlöschung aufzurufen. Während der Modus für Satzlöschung aktiviert ist, werden Sätze, die durch ein /-Zeichen markiert sind, nicht ausgeführt. Zum Beispiel:

Das Benutzen von einem

/M99 (Unterprogramm-Rückkehr) ;

vor einen Satz mit

M30 (Programmende und Rücksetzung) ;

macht das Unterprogramm zu einem Hauptprogramm, wenn BLOCK DELETE (Satz löschen) eingeschaltet ist. Das Programm wird als ein Unterprogramm behandelt, wenn Satzlöschung deaktiviert ist.

Wenn ein Satzlösch-Zeichen "/" verwendet wird, obwohl Satzlöschung nicht aktiviert ist, wird der Look-Ahead gesperrt. Dies ist nützlich für die Fehlersuche bei der Makroverarbeitung innerhalb von NC-Programmen.

12.2 Makroanzeige

Macro Variable Display Page

Makrovariablen werden ähnlich wie Einstellungen und Versätze über Net Share oder den USB-Anschluss gespeichert oder geladen.

Die lokalen und globalen Makrovariablen #1 – #33 und #10000 – #10999 werden in der Anzeige für aktuelle Befehle dargestellt und geändert.

HINWEIS: Intern in die Maschine wird 10000 zu 3-stelligen Makrovariablen addiert. Zum Beispiel: Makro 100 wird als 10100 angezeigt.

1

Die Taste CURRENT COMMANDS (Aktuelle Befehle) drücken und anschließend die Seite Makrovariablen mit den Navigationstasten anwählen.

Während die Steuerung ein Programm interpretiert, ändern sich die Variablen und die Ergebnisse werden auf der Seite Makrovariablen angezeigt.

Einen Wert (maximal 999999.000000) eingeben und ENTER (Eingabe) drücken, um die Makrovariable zu belegen. ORIGIN (Ursprung) drücken, um Makrovariablen zu löschen; dadurch wird das Popup-Fenster „Ursprung löschen“ angezeigt. Nummer 1 – 3 drücken, um eine Auswahl zu treffen, oder CANCEL (Abbruch) drücken zum Beenden.

2

Um eine Variable zu suchen, die Nummer der Makrovariable eingeben und den Aufwärts- oder Abwärtspfeil drücken.

Die angezeigten Variablen stellen die Werte der Variablen während eines Programmlaufs dar. Gelegentlich können bis zu 15 Sätze im Voraus angezeigt werden. Das Austesten von Programmen ist einfacher, wenn am Programmanfang G103 P1 eingefügt wird, um die Satzpufferung zu begrenzen. Ein G103 ohne den P-Wert kann hinter den Makrovariablensätzen im Programm hinzugefügt werden. Damit ein Makroprogramm ordnungsgemäß abläuft, empfiehlt e sich, G103 P1 beim Laden der Variablen im Programm zu belassen. Für weitere Einzelheiten zu G103 siehe Abschnitt „G-Codes“ im Handbuch.

Display Macro Variables in the Timers And Counters Window

1

Im Fenster Timers and Counters können Sie die Werte von zwei beliebigen Makrovariablen anzeigen und ihnen einen Anzeigenamen zuweisen.

So legen Sie fest, welche zwei Makrovariablen im Fenster Timers and Counters (Zeitgeber und Zähler) angezeigt werden:

2

CURRENT COMMANDS drücken.

Mit den Navigationstasten die Seite TIMER wählen.

Markieren Sie den Namen des Makro-Labels #1 oder den Namen des Makro-Labels #2.

Geben Sie einen neuen Namen ein und drücken Sie ENTER.

Mit den Pfeiltasten das Eingabefeld Macro Assign #1 oder Macro Assign #2 (entsprechend im gewählten Namen des Macro Label ) wählen.

Die Makrovariablennummer (ohne #) eingeben und ENTER drücken.

Ergebnisse:
Im Fenster Timers and Counters (Zeitgeber und Zähler) zeigt das Feld rechts neben dem eingegebenen Namen des Macro Labels (#1 oder #2) den zugewiesenen Variablenwert an.

12.3 Makroargumente

Macro Arguments

Die Argumente in einem G65-Ausdruck stellen eine Möglichkeit dar, Werte an ein Makrounterprogramm zu übergeben und in lokalen Variablen des Makrounterprogramms zu speichern.

Die folgenden (2) Tabellen zeigen die Zuordnung der alphabetischen Adressvariablen zu den numerischen Variablen, die in einem Makrounterprogramm verwendet werden.

Alphabetic Addressing

TABELLE 1: Alphabetische Adresstabelle

Adresse: Variabel   Adresse: Variabel
A: 1   N -
B 2   O -
C 3   P -
D 7   Q 17
E 8   R 18 Zoll
F 9   S 19
G -   T 20
H 11   U 21
I 4   V 22
J 5   W 23
K 6   X 24
L -   Y 25
M 13   Z 26

TABELLE 2: Alternative alphabetische Adressierung

Adresse: Variabel   Adresse: Variabel   Adresse: Variabel
A: 1   K 12   J 23
B 2   I 13   K 24
C 3   J 14   I 25
I 4   K 15   J 26
J 5   I 16   K 27
K 6   J 17   I 28
I 7   K 18 Zoll   J 29
J 8   I 19   K 30
K 9   J 20   I 31
I 10   K 21   J 32
J 11   I 22   K 33

Die Argumente akzeptieren Gleitpunktwerte bis zu vier Dezimalstellen. Wenn die Steuerung im metrischen System arbeitet, werden Tausendstel (0,000) angenommen. Im Beispiel unten erhält die lokale Variable #1 einen Wert von .0001. Wenn eine Dezimalzahl nicht in einem Argumentwert enthalten ist, wie zum Beispiel:

G65 P9910 A1 B2 C3 ;

Die Werte werden an Makrounterprogramme gemäß der folgenden Tabelle übergeben:

Integer Argument Passing (no decimal point)

Adresse Variabel   Adresse: Variabel   Adresse: Variabel
A: 0,0001   J 0,0001   S 1.
B 0,0002   K 0,0001   T 1.
C .0003   L 1.   U 0,0001
D 1.   M 1.   V 0,0001
E 1.   N -   W 0,0001
F 1.   O -   X 0,0001
G -   P -   Y 0,0001
H 1.   Q 0,0001   Z 0,0001
I 0,0001   R 0,0001   - -

Allen 33 lokalen Makrovariablen können mit der alternativen Adressierungsmethode Werte mit Argumenten zugewiesen werden. Das folgende Beispiel zeigt, wie zwei Sätze von Koordinatenpositionen an ein Makrounterprogramm gesendet werden können. Die lokalen Variablen #4 bis #9 würden jeweils auf .0001 bis .0006 gesetzt werden.

Beispiel:

G65 P2000 I1 J2 K3 I4 J5 K6; 

Die folgenden Buchstaben können nicht verwendet werden, um Parameter einem Makrounterprogramm zu übergeben: G, L, N, O oder P.

12.4 Makrovariablen

Macro Variables

Es gibt (3) Kategorien von Makrovariablen: lokale, globale und Systemvariablen.

Makrokonstanten sind Gleitpunktwerte, die in einem Makroausdruck verwendet werden. Diese können mit den Adressen A-Z kombiniert oder auch allein in einem Ausdruck verwendet werden. Beispiele für Konstanten sind 0,0001, 5,3 oder -10.

Local Variables

Lokale Variablen liegen zwischen #1 und #33. Ein Satz von lokalen Variablen ist jederzeit verfügbar. Wenn durch einen G65-Befehl ein Unterprogramm aufgerufen wird, werden die lokalen Variablen gespeichert und ein neuer Satz bereitgestellt. Dies wird als „Schachteln“ der lokalen Variablen bezeichnet. Während eines G65-Aufrufs haben alle neuen lokalen Variablen undefinierte Werte und lokale Variablen, die entsprechende Adressvariablen in der G65-Zeile haben, erhalten die Werte in der G65-Zeile. Nachfolgend befindet sich eine Tabelle mit lokalen Variablen zusammen mit den Adressvariablenargumenten, die diese ändern.

Variable: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
Adresse: A: B C I J K D E F - H
Änderung: - - - - - - I J K I J
Variable: 12 13 14 15 16 17 18 Zoll 19 20 21 22
Adresse: - M - - - Q R S T U V
Änderung: K I J K I J K I J K I
Variable: 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33
Adresse: W X Y Z - - - - - - -
Änderung: J K I J K I J K I J K

Die Variablen 10, 12, 14- 16 und 27- 33 verfügen über keine entsprechenden Adressargumente. Diese können belegt werden, wenn genügend I-, J- und K-Argumente wie oben im Abschnitt über Argumente beschrieben verwendet werden. Im Makrounterprogramm selbst können die Variablen durch Referenzieren der Variablennummern 1-33 gelesen und geändert werden.

Wenn das L-Argument für mehrfache Wiederholungen eines Makrounterprogramms verwendet wird, werden die Argumente nur für die erste Wiederholung gesetzt. Das bedeutet, dass wenn die lokalen Variablen 1–33 in der ersten Wiederholung geändert werden, die nächste Wiederholung nur Zugriff auf die geänderten Werte hat. Wenn die L-Adresse größer als 1 ist, bleiben die lokalen Werte von Wiederholung zu Wiederholung erhalten.

Durch Aufruf eines Unterprogramms über M97 oder M98 werden die lokalen Variablen nicht verschachtelt. Alle lokalen Variablen, die in einem durch M98 aufgerufenen Unterprogramm referenziert werden, sind dieselben Variablen und Werte, die vor dem M97- oder M98-Aufruf vorhanden waren.

Global Variables

Globale Variablen sind jederzeit verfügbar und bleiben beim Ausschalten der Spannungsversorgung erhalten. Für jede globale Variable existiert nur eine Kopie. Globale Variablen sind von #10000 bis #10999 nummeriert. Drei ältere Bereiche: (#100-#199, #500-#699, and #800-#999) sind eingeschlossen. Die älteren 3-stelligen Makrovariablen beginnen bei #10000, d. h. die Makrovariable #100 wird als #10100 angezeigt. 

HINWEIS: Wird die Variable #100 oder #10100 in einem Programm verwendet, ruft die Steuerung die gleichen Daten auf. Jede der beiden Variablen kann verwendet werden.

Manchmal verwenden Werkseinstellungen globale Variablen, z. B. Messungen und Palettenwechsler, etc. Globale Variablen und ihre Verwendung finden Sie in der Tabelle Makrovariablen.

VORSICHT: Bei Verwendung von globalen Variablen ist sicherzustellen, dass sie nicht gerade von einem anderen Programm auf der Maschine verwendet werden.

System Variables

Systemvariablen geben dem Programmierer die Möglichkeit, auf verschiedenste Steuerungsbedingungen zu reagieren. Die Werte von Systemvariable ändern die Funktionsweise der Steuerung. Durch Lesen einer Systemvariablen kann ein Programm sein Verhalten in Abhängigkeit vom Wert der Variablen ändern. Einige Systemvariablen sind schreibgeschützt, d. h. sie können nur gelesen, aber nicht geändert werden. Eine Liste der Systemvariablen und deren Verwendung finden Sie in der Tabelle Makrovariablen.

12.5 Tabelle der Makrovariablen

Macro Variables Table

Es folgt die Tabelle der lokalen, globalen und Systemvariablen und deren Verwendung. Die Liste der neuen Steuerungsvariablen enthält auch ältere Variablen.

NGC Variable Ältere Variablen Verwendung
#0 #0 Keine Zahl (schreibgeschützt)
#1- #33 #1- #33 Makroaufrufargumente
#10000- #10149 #100- #149 Variablen für allgemeine Zwecke, bei Stromausschaltung gespeichert
#10150- #10199 #150- #199 Messtaster-Werte (falls installiert)
#10200- #10399 N/A Variablen für allgemeine Zwecke, bei Stromausschaltung gespeichert
#10400- #10499 N/A Variablen für allgemeine Zwecke, bei Stromausschaltung gespeichert
#10500- #10549 #500-#549 Variablen für allgemeine Zwecke, bei Stromausschaltung gespeichert
#10550- #10599 #550-#599 Messtasterkalibrierdaten (sofern vorhanden)
#10600- #10699 #600- #699 Variablen für allgemeine Zwecke, bei Stromausschaltung gespeichert
#10700- #10799 N/A Variablen für allgemeine Zwecke, bei Stromausschaltung gespeichert
#700- #749 #700- #749 Versteckte Variablen; nur für interne Anwendung
#709 #709 Wird verwendet für den Eingang der Spannvorrichtung. Nicht für allgemeine Zwecke verwenden.
#10800- #10999 #800- #999 Variablen für allgemeine Zwecke, bei Stromausschaltung gespeichert
#11000- #11063 N/A 64 diskrete Eingänge (schreibgeschützt)
#1064- #1068 #1064- #1068 Maximale Achsenbelastung für die X-, Y-, Z-, A- bzw. B-Achse
#1080- #1087 #1080- #1087 Rohe Analog-Digitaleingaben (schreibgeschützt)
#1090- #1098 #1090- #1098 Gefilterte Analog-Digitaleingaben (schreibgeschützt)
#1098 #1098 Spindellast mit Haas-Vektorantrieb (schreibgeschützt)
#1264- #1268 #1264- #1268 Maximale Achsenbelastung für die C-, U-, V-, W- bzw. T-Achse
#1601- #1800 #1601- #1800 Anzahl Spannnuten der Werkzeuge #1 bis 200
#1801- #2000 #1801- #2000 Maximal aufgezeichnete Vibrationen der Werkzeuge 1 bis 200
#2001 – #2200 #2001 – #2200 Werkzeuglängenversätze
#2201- #2400 #2201- #2400 Werkzeuglängenverschleiß
#2401- #2600 #2401- #2600 Werkzeugdurchmesser/-Radiusversätze
#2601- #2800 #2601- #2800 Werkzeugdurchmesser-/Radiusverschleiß
#3000 #3000 Programmierbarer Alarm
#3001 #3001 Millisekunden-Timer
#3002 #3002 Stunden-Timer
#3003 #3003 Einzelsatzunterdrückung
#3004 #3004 FEED HOLD-Steuerung außer Kraft setzen
#3006 #3006 Programmierbarer Halt mit Meldung
#3011 #3011 Jahr, Monat, Tag
#3012 #3012 Stunde, Minute, Sekunde
#3020, #3020, Einschalt-Timer (schreibgeschützt)
#3021 #3021 Zyklusstart-Timer
#3022 #3022 Vorschub-Timer
#3023 #3023 Aktueller Werkstück-Timer (schreibgeschützt)
#3024 #3024 Timer für letztes komplettes Teil (schreibgeschützt)
#3025 #3025 Vorheriger Werkstück-Timer (schreibgeschützt)
#3026 #3026 Werkzeug in Spindel (schreibgeschützt)
#3027 #3027 Spindeldrehzahl (schreibgeschützt)
#3028 #3028 Nummer der Paletten, die auf der Aufnahme geladen sind
#3030, #3030, Einzelsatz
#3032 #3032 Satzlöschung
#3033, #3033, Wahlweiser Halt
#3034 N/A Sicherer Lauf (schreibgeschützt)
#3196 #3196 Zellensicherer Timer
#3201- #3400 #3201- #3400 Tats. Durchmesser für Werkzeuge 1 bis 200
#3401- #3600 #3401- #3600 Programmierbare Kühlmittelpositionen für Werkzeuge 1 bis 200
#3901 #3901 M30 Zähler 1
#3902 #3902 M30 Zähler 2
#4001- #4021 #4001- #4021 Voriger Satz G-Code-Gruppencodes
#4101- #4126 #4101- #4126 Adresscodes des vorigen Satzes 
HINWEIS: (1) Die Zuordnung von 4101 bis 4126 ist die gleiche wie die alphabetische Adressierung in Abschnitt „Makroargumente“; der Ausdruck X1.3 setzt beispielsweise die Variable #4124 auf „1.3“.
 
#5001- #5006 #5001- #5006 Endposition des vorigen Satzes
#5021- #5026 #5021- #5026 Aktuelle Maschinenkoordinatenposition
#5041- #5046 #5041- #5046 Aktuelle Werkstückkoordinatenposition
#5061- #5069 #5061- #5069 Aktuelle Sprungsignalposition – X, Y, Z, A, B, C, U, V, W
#5081- #5086 #5081- #5086 Aktueller Werkzeugversatz
#5201-#5206 #5201-#5206 G54 Werkstückversätze
#5221 – #5226 #5221 – #5226 G55 Werkstückversätze
#5261- #5266 #5261- #5266 G56 Werkstückversätze
#5281- #5286 #5281- #5286 G57 Werkstückversätze
#5301- #5306 #5301- #5306 G58 Werkstückversätze
#5321- #5326 #5321- #5326 G59 Werkstückversätze
#5401- #5500 #5401- #5500 Werkzeugvorschub-Timer (Sekunden)
#5501- #5600 #5501- #5600 Gesamt-Werkzeugvorschub-Timer (Sekunden)
#5601- #5699 #5601- #5699 Überwachungsgrenze der Werkzeugstandzeit
#5701- #5800 #5701- #5800 Überwachungszähler der Werkzeugstandzeit
#5801- #5900 #5801- #5900 Werkzeug-Lastüberwachung (bisher gemessene Maximallast)
#5901- #6000 #5901- #6000 Überwachungsgrenze der Werkzeuglast
#6001- #6999 #6001- #6999 Reserviert. Nicht verwenden.
#6198   NGC/CF-Flag
#7001- #7006 #7001- #7006 G110 (G154 P1) zusätzliche Werkstückversätze 
#7021- #7026 #7021- #7026 G111 (G154 P2) zusätzliche Werkstückversätze 
#7041- #7386 #7041- #7386 G112 - G129 (G154 P3 - P20) zusätzliche Werkstückversätze
#7501- #7506 #7501- #7506 Palettenpriorität
#7601- #7606 #7601- #7606 Palettenstatus
#7701- #7706 #7701- #7706 Werkstückprogrammnummern, die den Paletten zugewiesen sind
#7801- #7806 #7801- #7806 Palettengebrauchszähler
#8500 #8500 Erweiterte Werkzeugverwaltung (EWV) Gruppe ID
Nr. 8501 Nr. 8501 Verfügbare Lebensdauer aller Werkzeuge in der Gruppe in Prozent
#8502 #8502 Verfügbare Gesamtgebrauchszählung aller Werkzeuge in der Gruppe
#8503 #8503 Verfügbare Gesamtlochzählung aller Werkzeuge in der Gruppe
#8504 #8504 Verfügbare Gesamtvorschubzeit (in Sekunden) aller Werkzeuge in der Gruppe
#8505 #8505 Verfügbare Gesamtzeit (in Sekunden) aller Werkzeuge in der Gruppe
#8510 #8510 Nummer des als Nächstes zu verwendenden Werkzeugs
#8511 #8511 Verfügbare Lebensdauer des nächsten Werkzeugs in Prozent
#8512 #8512 Verfügbare Gebrauchszählung des nächsten Werkzeugs
#8513 #8513 Verfügbare Lochzählung des nächsten Werkzeugs
#8514 #8514 Verfügbare Vorschubzeit des nächsten Werkzeugs (in Sekunden)
#8515 #8515 Verfügbare Gesamtzeit des nächsten Werkzeugs (in Sekunden)
#8550 #8550 Individuelle Werkzeug-ID
#8551 #8551 Anzahl der Spannnuten von Werkzeugen
#8552 #8552 Maximal aufgezeichnete Schwingungen
#8553 #8553 Werkzeuglängenversätze
#8554 #8554 Werkzeuglängenverschleiß
#8555 #8555 Werkzeugdurchmesser-Versätze
#8556 #8556 Werkzeugdurchmesserverschleiß
#8557 #8557 Tatsächlicher Durchmesser
#8558 #8558 Programmierbare Kühlmittelposition
#8559 #8559 Werkzeugvorschub-Timer (Sekunden)
#8560 #8560 Gesamt-Werkzeugvorschub-Timer (Sekunden)
#8561 #8561 Überwachungsgrenze der Werkzeugstandzeit
#8562 #8562 Überwachungszähler der Werkzeugstandzeit
#8563 #8563 Werkzeug-Lastüberwachung (bisher gemessene Maximallast)
#8564 #8564 Überwachungsgrenze der Werkzeuglast
#9000 #9000 Speicher Wärmeausdehnung
#9000- #9015 #9000- #9015 Reserviert (Duplikat von Speicher Wärmeausdehnung Achse)
#9016 #9016 Speicher Wärmeausdehnung Spindel
#9016- #9031 #9016- #9031 Reserviert (Duplikat von Speicher Wärmeausdehnung Spindel)
#10000- #10999 N/A Allgemeine Variablen
#11000- #11255 N/A Digitaleingänge (schreibgeschützt)
#12000- #12255 N/A Digitalausgänge
#13000- #13063 N/A Gefilterte Analog-Digitaleingaben (schreibgeschützt)
#13013 N/A Kühlmittelfüllstand
#14001- #14006 N/A G110 (G154 P1) zusätzliche Werkstückversätze 
#14021- #14026 N/A G110(G154 P2) zusätzliche Werkstückversätze 
#14041- #14386 N/A G110(G154 P3- G154 P20) zusätzliche Werkstückversätze
#14401 – #14406 N/A G110(G154 P21) zusätzliche Werkstückversätze
#14421- #15966 N/A G110(G154 P22- G154 P99) zusätzliche Werkstückversätze
#20000- #29999 N/A Einstellungen
#30000- #39999 N/A Parameter
#32014 N/A Seriennummer der Maschine
#50001- #50200 N/A Werkzeugtyp
#50201- #50400 N/A Werkzeugmaterial
#50401- #50600 N/A Werkzeugversatzpunkt
#50601- #50800 N/A Geschätzte Drehzahl
#50801- #51000 N/A Geschätzter Vorschub
#51001- #51200 N/A Versatz Steigung
#51201- #51400 N/A Tatsächliche VPS Geschätzte Drehzahl
#51401- #51600 N/A Werkstückmaterial
#51601- #51800 N/A VPS-Vorschub
#51801- #52000 N/A Ungefähre Länge
#52001- #52200 N/A Ungefährer Durchmesser
#52201- #52400 N/A Kantenmaßhöhe
#52401- #52600 N/A Werkzeugtoleranz
#52601- #52800 N/A Tastertyp

12.6 Systemvariablen

System Variables In-Depth

Systemvariablen sind mit spezifischen Funktionen verbunden. Es folgt eine detaillierte Beschreibung dieser Funktionen.

#550–#699 #10550–#10699 Allgemeine Daten und Daten für Messtasterkalibrierung

Diese Variablen für allgemeine Zwecke werden bei Stromausschaltung gespeichert Einige dieser höheren #5xx-Variablen speichern Daten zur Kalibrierung von Messdaten. Beispiel: #592 legt fest, auf welcher Seite des Tisches der Werkzeugtaster positioniert ist. Werden diese Variablen überschrieben, muss der Messtaster neu kalibriert werden.

Hinweis: Wenn die Maschine über keinen installierten Messtaster verfügt, können diese Variablen als Allzweck-Variablen verwendet werden, die bei Ausschaltung der Maschine gespeichert werden.

#1080-#1097 #11000-#11255 #13000-#13063 Diskrete1-Bit-Eingänge

Sie können bestimmte Eingänge von externen Geräten mit folgenden Makros verbinden:

Variablen Ältere Variablen Verwendung
#11000-#11255 - 256 Digitaleingänge (schreibgeschützt)
#13000-#13063 #1080- #1087
#1090-#1097
Rohe und gefilterte Analog-Digitaleingaben (schreibgeschützt)

Bestimmte Eingabewerte können von einem Programm gelesen werden. Das Format ist #11nnn, wobei nnn die Eingangsnummer ist. DIAGNOSTIC (DIAGNOSE) drücken und Registerkarte E/A wählen, um die Eingangs- und Ausgangsnummern für verschiedene Geräte zu sehen.

Beispiel:

#10000=#11018

Dieses Beispiel notiert den Zustand von #11018, der sich die Zuweisung von Eingang 18 (M-Fin_Input) und zur Variablen #10000 bezieht.

Für verfügbare Benutzereingänge auf der E/A-Platine siehe Referenzdokument Roboter-Integrationshilfe auf der Haas Service-Website.

#12000-#12255 Diskrete 1-Bit-Ausgänge

Die Haas-Steuerung kann bis zu 256 diskrete Ausgänge steuern. Einige dieser Ausgänge sind jedoch zur Verwendung durch die Haas-Steuereinheit reserviert.

Variablen Ältere Variablen Verwendung
#12000-#12255 - 256 diskrete Ausgänge

Bestimmte Ausgabewerte können von einem Programm gelesen oder geschrieben werden. Das Format ist #12nnn, wobei nnn die Ausgangsnummer ist.

Beispiel:

#10000=#12018 ;

Dieses Beispiel notiert den Zustand von #12018, der sich die Zuweisung von Eingang 18 (Motor der Kühlmittelpumpe) und zur Variablen #10000 bezieht.

Maximale Achslasten

Die folgenden Variablen enthalten die maximalen Lasten, die eine Achse seit dem letzten Einschalten der Maschine oder seit dem letzten Löschen der Makrovariablen erzielt hat. Die maximale Achslast ist die größte Last (100,0 = 100 %), die bei einer Achse aufgetreten ist, nicht die Achslast zu dem Zeitpunkt, zu dem die Steuerung die Variable liest.

#1064 = X Axis #1264 = C-Achse
#1065 = Y Axis #1265 = U-Achse
#1066 = Z Axis #1266 = V-Achse
#1067 = A-Achse #1267 = W-Achse
#1068 = B-Achse #1268 = T-Achse

Werkzeugversätze

Jeder Werkzeugversatz hat eine Länge (H) und einen Durchmesser (D) zusammen mit zugehörigen Verschleißwerten.

#2001-#2200 H-Geometrieversätze (1–200) für Länge.
#2201-#2400 H-Geometrieverschleiß (1–200) für Länge.
#2401-#2600 D-Geometrieversätze (1–200) für Durchmesser.
#2601-#2800 D-Geometrieverschleiß (1–200) für Durchmesser.

#3000 Programmierbare Alarmmeldungen

#3000 Alarme können programmiert werden. Ein programmierbarer Alarm verhält sich genauso wie ein eingebauter Alarm. Ein Alarm wird generiert, indem der Makrovariablen #3000 eine Zahl zwischen 1 und 999 zugewiesen wird.

#3000= 15 (MELDUNGSTEXT IN ALARMLISTE) ;

Danach blinkt Alarm unten rechts in der Anzeige und der Text im nächsten Kommentar wird in die Alarmliste aufgenommen.
Die Alarmnummer (in diesem Beispiel 15) wird zu 1000 addiert und als Alarmnummer verwendet. Wenn auf diese Weise ein Alarm erzeugt wird, halten alle Bewegungen an und das Programm muss zurückgesetzt werden, um fortzufahren. Programmierbare Alarme haben stets eine Nummer zwischen 1000 und 1999.

#3001-#3002 Timer

Zwei Timer können auf einen Wert gestellt werden, indem der entsprechenden Variablen eine Zahl zugewiesen wird. Ein Programm kann anschließend die Variable lesen und ermitteln, wie viel Zeit nach dem Stellen des Timers vergangen ist. Timer können verwendet werden, um Verweilzyklen zu imitieren, Werkstück-zu-Werkstück-Zeit zu bestimmen oder andere zeitabhängige Maßnahmen zu ergreifen.

  • #3001 Millisekunden-Timer – Der Millisekunden-Timer stellt die Systemzeit nach dem Einschalten in Millisekunden dar. Die ganze Zahl, die vom Timer zurückgegeben wird, #3001 stellt die Zahl der Millisekunden dar.
  • #3002 Stunden-Timer – Der Stunden-Timer ist ähnlich wie der Millisekunden-Timer, nur dass die zurückgegebene Zahl nach Zugriff auf #3002 die Anzahl Stunden darstellt. Der Stunden- und der Millisekunden-Timer sind unabhängig voneinander und können separat eingestellt werden.

System-Override

Variable #3003 umgeht die Einzelsatzfunktion im G-Code.

Wenn #3003 einen Wert von 1 hat, führt die Steuerung jeden G-Code kontinuierlich aus, obwohl die Einzelsatzfunktion aktiviert (EIN) ist.

Wenn #3003 auf null gesetzt ist, arbeitet die Einzelsatzfunktion normal. Sie müssen CYCLE START (Zyklusstart) drücken, um jede Codezeile im Einzelsatzmodus auszuführen.

...
#3003=1 ;
G54 G00 G90 X0 Y0 ;
S2000 M03 ;
G43 H01 Z.1 ;
G81 R.1 Z-0.1 F20. ;
#3003=0 ;
T02 M06 ;
G43 H02 Z.1 ;
S1800 M03 ;
G83 R.1 Z-1. Q.25 F10. ;
X0. Y0.;
%

Variable #3004

Die Variable #3004 umgeht bestimmte Steuerungsmerkmale während eines Programmlaufs.

Das erste Bit deaktiviert die Taste FEED HOLD (Vorschubhalt). Wenn die Variable #3004 auf 1 gesetzt ist, ist FEED HOLD (Vorschubhalt) für die nachfolgenden Programmsätze deaktiviert. #3004 auf 0 setzen, um FEED HOLD (Vorschubhalt) wieder zu aktivieren. Zum Beispiel:

..
(Annäherungscode – VORSCHUBHALT erlaubt) ;
#3004=1 (Deaktiviert VORSCHUBHALT) ;
(Nicht anzuhaltender Code – VORSCHUBHALT nicht zulässig) ;
#3004=0 (Aktiviert VORSCHUBHALT) ;
(Startcode - FEED HOLD erlaubt) ;
...

Variable #3004 wird bei M30 auf 0 zurückgesetzt.
Im Folgenden ist die Bit-Zuordnung der Variablen #3004 zu den entsprechenden Overrides aufgeführt.

A = Aktiviert D = Deaktiviert

#3004 Vorschubhalt Vorschub-Override Exakten Stopp prüfen
0 E E E
1 D E E
2 E D E
3 D D E
4 E E D
5 D E D
6 E D D
7 D D D

#3006 Programmierbarer Halt

Stopps können programmiert werden, sodass sie sich wie ein M00-Befehl verhalten – Die Steuerung stoppt und wartet, bis CYCLE START (Zyklusstart) gedrückt wird. Danach fährt das Programm mit dem Satz nach dem #3006 fort. Im folgenden Beispiel zeigt die Steuerung den Kommentar in der Mitte unten im Bildschirm an.

#3006=1 (Kommentar hier) ;

#3030 Einzelsatz

Wenn in der Steuerung der nächsten Generation die Systemvariable #3030 auf eine 1 gesetzt wird, geht die Steuerung in den Einzelblockmodus. Es ist nicht notwendig, die Vorausschau mit einer G103 P1 zu begrenzen, die Steuerung der nächsten Generation wird diesen Code korrekt verarbeiten. 

HINWEIS: Damit die Classic Haas Control die Systemvariable #3030=1 korrekt verarbeiten kann, ist es notwendig, den Lookahead mit einem G103 P1 vor dem Code #3030=1 auf 1 Block zu begrenzen.

#4001-#4021 Gruppencodes des letzten Satzes (modal)

Durch G-Code-Gruppen kann die Maschinensteuerung die Code effizienter ausführen. G-Codes mit ähnlichen Funktionen befinden sich gewöhnlich in derselben Gruppe. G90 und G91 beispielsweise befinden sich in der Gruppe 3. Die Makrovariablen #4001 bis #4021 speichern den letzten oder Standard-G-Code für jede der 21 Gruppen.

Die Nummer der G-Codegruppe ist neben der Beschreibung im Abschnitt G-Code angegeben.

Beispiel:

G81 Fester Bearbeitungszyklus Bohren (Gruppe 09)

Ein Makroprogramm kann das Verhalten des G-Codes durch Lesen des Gruppencodes ändern. Wenn #4003 die Zahl 91 enthält, könnte ein Makroprogramm festlegen, dass alle Bewegungen inkrementell und nicht absolut sein sollen. Für die Gruppe Null gibt es keine zugehörige Variable; G-Codes der Gruppe Null sind nicht-modal.

#4101-#4126 Adressdaten des letzten Satzes (modal)

Die Adresscodes A-Z (außer G) werden als modale Werte behandelt. Die Informationen, die durch die letzte Zeile des Codes beim Look-Ahead-Prozess dargestellt werden, sind in den Variablen #4101 bis #4126 enthalten.

Die numerische Zuordnung von Variablen-Nummern zu alphabetischen Adressen entspricht der Zuordnung unter alphabetischen Adressen. Der Wert der vorher interpretierten D-Adresse wird z. B. in #4107 gefunden und der zuletzt interpretierte I-Wert ist #4104. Wenn ein Makro mit einem M-Code verknüpft wird, dürfen dem Makro keine Variablen mithilfe der Variablen #1-#33 übergeben werden. Verwenden Sie stattdessen die Werte #4101 – #4126 im Makro.

#5001-#5006 Letzte Zielposition

Über die Variablen #5001 – #5006 kann der programmierte Endpunkt für den letzten Bewegungssatz für X, Z, Y, A, B und C erhalten werden. Die Werte liegen im aktuellen Werkstückkoordinatensystem vor und können verwendet werden, während die Maschine in Bewegung ist.

#5021-#5026 Aktuelle Position in Maschinenkoordinaten

Um die aktuellen Achsenpositionen der Maschine zu ermitteln, werden die Makrovariablen #5021-#5026 entsprechend den Achsen X, Y, Z, A, B und C verwendet.

#5021 X-Achse #5022 Y-Achse #5023 Z-Achse
#5024 A-Achse #5025 B-Achse #5026 C-Achse

HINWEIS: Die Werte können NICHT gelesen werden, während die Maschine in Bewegung ist.

#5041-#5046 Aktuelle Position in Werkstückkoordinaten

Um die aktuellen Werkstückkoordinatenpositionen zu ermitteln, werden die Makrovariablen #5041-#5046 entsprechend den Achsen X, Y, Z, A, B und C verwendet.

HINWEIS: Die Werte können NICHT gelesen werden, während die Maschine in Bewegung ist.  Der Wert von #504X ist mit Werkzeuglängenkorrektur beaufschlagt.

#5061-#5069 Aktuelle Position des Sprungsignals

Die Makrovariablen #5061-#5069 entsprechend den Achsen X, Y, Z, A, B, C, U, V und W liefern die Achsenpositionen, an denen das letzte Sprungsignal auftrat. Die Werte liegen im aktuellen Werkstückkoordinatensystem vor und können verwendet werden, während die Maschine in Bewegung ist.

Auf den Wert von #5063 (Z) wird eine Werkzeuglängenkorrektur angewendet.

#5081-#5086 Werkzeuglängenkorrektur

Die Makrovariablen #5081 – #5086 liefern die aktuelle gesamte Werkzeuglängenkorrektur auf den Achsen X, Y, Z, A, B oder C. Dies schließt den Werkzeuglängenversatz ein, der durch den aktuellen modalen Wert in H (#4008) plus dem Verschleißwert referenziert wird.

#5201-#5326, #7001-#7386, #14001-#14386 Werkstückversätze

Alle Werkstückversätze können mit Makroausdrücken gelesen und eingestellt werden. Damit können Sie Koordinaten auf exakte Positionen voreinstellen oder Koordinaten auf Werte einstellen, die auf den Ergebnissen von Skip-Signal-(Sondierungs-)Positionen und Berechnungen basieren.

Nach Lesen eines Versatzes wird die Warteschlange des Interpretations-Look-Aheads gestoppt, bis der betreffende Satz ausgeführt ist.

#6001-#6250 Einstellungszugang mit Makrovariablen

Greifen Sie auf die Einstellungen über die Variablen #20000 - #20999 bzw. #6001 - #6250 zu, jeweils beginnend bei Einstellung 1. Siehe Kapitel 18 für ausführliche Beschreibungen der Einstellungen, die in der Steuerung verfügbar sind.

HINWEIS: Die Zahlen im Bereich #20000 – 20999 entsprechen direkt den Einstellungsnummern. Sie sollten #6001 - #6250 für den Zugriff auf die Einstellungen nur verwenden, wenn Ihr Programm mit älteren Haas-Maschinen kompatibel sein soll

#6198 Steuerungskennung der nächsten Generation

Die Makrovariable #6198 hat einen Wert von 1000000, der nicht geändert werden kann.

Sie können #6198 in einem Programm abfragen, um die Version der Steuerung zu ermitteln und dann den Programmcode in Abhängigkeit von der Steuerungsversion bedingt ausführen. Zum Beispiel:

%
IF[#6198 EQ 1000000] GOTO5 ;
(Non-NGC-Code) ;
GOTO6 ;
N5 (NGC-Code) ;
N6 M30 ;
%

Wenn #6198 in diesem Programm den Wert 1000000 hat, dann soll die Steuerung zu Code für Nächste Generation Steuerung springen und anschließend das Programm beenden. Wenn der Wert in #6198 nicht 1000000 ist, soll das Programm für Nicht-Nächste-Generation-Steuerung ausgeführt werden und anschließend beendet werden.

#6996-#6999 Parameterzugang mit Makrovariablen

Diese Makrovariablen können auf alle Parameter und auf jedes der Parameterbits wie folgt zugreifen:

  • #6996: Parameternummer
  • #6997: Bitnummer (Sonderausstattung)
  • #6998: Enthält den Wert der Parameternummer in Variable #6996
  • #6999: Enthält den Bitwert (0 oder 1) des Parameterbits, der in Variable #6997 spezifiziert ist.

HINWEIS: Die Variablen #6998 und #6999 sind schreibgeschützt.

Es können auch die Makrovariablen #30000 – #39999, jeweils ab Parameter 1, verwendet werden. Nähere Einzelheiten zu Parameternummern erfahren Sie von Ihrem Haas Factory Outlet.

VERWENDUNG: 

Um auf den Wert eines Parameters zuzugreifen, die Nummer dieses Parameters in Variable #6996 kopieren. Der Wert dieses Parameters steht dann in der Makrovariablen #6998 zur Verfügung, wie unten dargestellt:

%
#6996=601 (Parameter 601 angeben) ;
#10000=#6998 (Kopieren Sie den Wert des Parameters 601 in die Variable #10000) ;
%

Um auf den Wert eines bestimmten Parameterbits zuzugreifen, wird die Nummer dieses Parameters in Variable 6996 und die Bitnummer in Makrovariable 6997 kopiert. Der Wert dieses Parameters steht dann in der Makrovariablen 6999 zur Verfügung, wie unten dargestellt:

%
#6996=57 (Parameter 57 angeben) ;
#6997=0 (Bitnullpunkt angeben) ;
#10000=#6999 (Parameter 57 Bit 0 in Variable #10000 kopieren) ;
%

Variablen des Palettenwechslers

Der Status der Paletten wird vom automatischen Palettenwechsler mithilfe der folgenden Variablen überprüft:

#7501-#7506 Palettenpriorität
#7601-#7606 Palettenstatus
#7701-#7706 Werkstückprogrammnummern, die den Paletten zugewiesen sind
#7801-#7806 Palettengebrauchszähler
#3028 Nummer der Palette, die auf der Aufnahme geladen ist

#8500-#8515 Erweiterte Werkzeugverwaltung

Diese Variablen liefern Informationen zur Erweiterten Werkzeugverwaltung (EWV). Die Variable #8500 auf die Werkzeuggruppennummer setzen, dann können Informationen für die gewählte Werkzeugnummer mit Nur-Lese-Makros #8501-#8515 abgerufen werden.

#8500 Erweiterte Werkzeugverwaltung (EVW). Gruppenkennung
Nr. 8501 EVW. Verfügbare Lebensdauer aller Werkzeuge in der Gruppe in Prozent.
#8502 EVW. Verfügbare Gesamtgebrauchszählung aller Werkzeuge in der Gruppe.
#8503 EVW. Verfügbare Gesamtlochzählung aller Werkzeuge in der Gruppe.
#8504 EVW. Verfügbare Gesamtvorschubzeit (in Sekunden) aller Werkzeuge in der Gruppe.
#8505 EVW. Verfügbare Gesamtzeit (in Sekunden) aller Werkzeuge in der Gruppe.
#8510 EVW. Nummer des als Nächstes zu verwendenden Werkzeugs.
#8511 EVW. Verfügbare Lebensdauer des nächsten Werkzeugs in Prozent.
#8512 EVW. Verfügbare Gebrauchszählung des nächsten Werkzeugs.
#8513 EVW. Verfügbare Lochzählung des nächsten Werkzeugs.
#8514 EVW. Verfügbare Vorschubzeit des nächsten Werkzeugs (in Sekunden).
#8515 EVW. Verfügbare Gesamtzeit des nächsten Werkzeugs (in Sekunden).

#8550-#8567 Erweiterte Werkzeugverwaltung

Diese Variablen geben Informationen über die Werkzeuge. Die Variable #8550 auf die Werkzeuggruppennummer setzen, dann können Informationen für das gewählte Werkzeug mit Nur-Lese-Makros #8551-#8567 abgerufen werden.

HINWEIS: Die Makrovariablen #1601-#2800 geben Zugriff auf die gleichen Daten für einzelne Werkzeuge, wie #8550-#8567 Zugriff auf Werkzeuggruppen geben.

#50001 - #50200 Werkzeugtyp

Verwenden Sie die Makrovariablen #50001 - #50200, um den in der Werkzeugkorrekturseite eingestellten Werkzeugtyp zu lesen oder zu schreiben.

Verfügbare Werkzeugtypen für Fräsen

Werkzeugtyp Werkzeugtyp#
Bohrer 1
Gewindebohren. 2
Aufsteckfräser 3
Schaftfräser 4
Anbohrer 5
Kugelende 6
Messtaster 7
Reserviert für künftige Verwendung 8-20

12.7 Makro-Unterprogrammaufruf

G65 Macro Subprogram Call Option

G65 ist der Befehl, mit dem ein Unterprogramm aufgerufen wird, wobei Argumente übergeben werden können. Das Format ist:

G65 Pnnnnn [Lnnnn] [Argumente] ;

Kursiv darstellte Argumente in eckigen Klammern sind optional. Zu näheren Einzelheiten über Argumenten von Makros siehe Abschnitt „Programmierung“.

Der Befehl G65 erfordert eine P-Adresse, die einer Programmnummer entspricht, die sich gegenwärtig im Laufwerk der Steuerung oder im Pfad zu einem Programm befindet. Wenn die L-Adresse verwendet wird, wird der Makroaufruf diese Anzahl Malen wiederholt.

Beim Aufruf eines Unterprogramms sucht die Steuerung das Unterprogramm auf dem aktiven Laufwerk oder im Pfad zum Programm. Kann das Unterprogramm nicht auf dem aktiven Laufwerk gefunden werden, sucht die Steuerung im Laufwerk, das von der Einstellung 251 angegeben ist. Nähere Angaben zur Suche des Unterprogramms sind dem Abschnitt zur Einstellung der Suchorte zu entnehmen. Wenn die Steuerung das Unterprogramms nicht findet, wird ein Alarm ausgelöst.

In Beispiel 1 wird das Unterprogramm 1000 einmal aufgerufen, ohne dass Bedingungen übergeben werden. G65-Aufrufe sind zwar ähnlich, aber nicht das Gleiche wie M98-Aufrufe. G65-Aufrufe können bis zu 9 Male verschachtelt werden, das heißt, Programm 1 kann Programm 2 aufrufen, Programm 2 kann Programm 3 aufrufen und Programm 3 kann Programm 4 aufrufen.

Beispiel 1:

G65 P1000 (Aufruf des Unterprogramms O01000 als Makro) ;
M30 (Programmstopp) ;
O01000 (Makrounterprogramm) ;

...

M99 (Rückkehr vom Makrounterprogramm) ;

In Beispiel 2 wird das Programm LightHousing.nc über den Pfad aufgerufen, in dem es sich befindet.

Beispiel 2:

G65 P15 A1. B1.;
G65 (/Memory/LightHousing.nc) A1. B1.;

 

HINWEIS: Pfade verwenden Groß-/Kleinschreibung.

In Beispiel 3 soll das Unterprogramm 9010 eine Folge von Löchern entlang einer Linie bohren, deren Steigung durch die Argumente X und Y bestimmt wird, die dem Unterprogramm in der G65-Befehlszeile übergeben werden. Die Z-Bohrtiefe wird als Z, der Vorschub als F und die Anzahl der zu bohrenden Löcher als T übergeben. Die Lochreihe wird ab der aktuellen Werkzeugposition gebohrt, wenn das Makrounterprogramm aufgerufen wird.

Beispiel 3:

HINWEIS: Das Unterprogramm O09010 muss sich auf dem aktiven Laufwerk oder auf einem durch Einstellung 252 angegebenen Laufwerk befinden.

G00 G90 X1.0 Y1.0 Z.05 S1000 M03 (Werkzeug positionieren) ;
G65 P9010 X.5 Y.25 Z.05 F10. T10 (Aufruf O09010) ;
M30;

O09010 (Diagonales Lochmuster) ;
F#9 (F=Vorschub) ;
WÄHREND [#20 GT 0] DO1 (T-Mal wiederholen) ;
G91 G81 Z#26 (Bohren bis Z-Tiefe) ;
#20=#20-1 (Zähler herunterzählen) ;
WENN [#20 EQ 0] GOTO5 (Alle Löcher gebohrt) ;

G00 X#24 Y#25 (Entlang Neigung fahren) ;
N5 END1 ;
M99 (Rückkehr zu aufrufendem Programm) ;

12.8 Aliasing

Aliasing

Alias-Codes sind benutzerdefinierte G- und M-Codes, die auf ein Makro-Programm verweisen. Benutzern stehen 10 G-Alias-Codes und 10 M-Alias-Codes zur Verfügung. Programmnummern 9010 bis 9019 sind für G-Code-Aliasing reserviert, während 9000 bis 9009 für M-Code-Aliasing vorbehalten sind.

Aliasing ist eine Methode, um einer G65 P##### Sequenz einen G-Code oder M-Code zuzuweisen. In Beispiel 2 wäre es zum Beispiel einfacher, zu schreiben:

G06 X.5 Y.25 Z.05 F10. T10 ;

Beim Aliasing können Variablen mit einem G-Code übergeben werden; mit einem M-Code können Variablen nicht übergeben werden.

Hier wurde G65 P9010 durch einen unbenutzten G-Code, G06, ersetzt. Damit der vorherige Satz funktioniert, muss der Wert, der mit Unterprogramm 9010 verknüpft ist, auf 06 gesetzt werden. Einzelheiten zur Einstellung von Aliasen sind im Abschnitt „Einstellen von Aliasen“ beschrieben.

HINWEIS: G00, G65, G66 und G67 können nicht zum Aliasing verwendet werden. Alle anderen Codes zwischen 1 und 255 können für Aliasing verwendet werden.

Wird ein Makro-Aufruf-Unterprogramm einem G-Code zugewiesen und befindet sich das Unterprogramm nicht im Speicher, wird ein Alarm ausgelöst. Wie das Unterprogramm lokalisiert werden kann, wird im Abschnitt G65 Makro-Unterprogrammaufruf auf Seite 5 beschrieben. Wird das Unterprogramm nicht gefunden, tritt ein Alarm auf.

Wird ein Makro-Aufruf-Unterprogramm einem G-Code zugewiesen und befindet sich das Unterprogramm nicht im Speicher, wird ein Alarm ausgelöst. Wie das Unterprogramm lokalisiert werden kann, wird im Abschnitt Makro-Unterprogrammaufruf beschrieben. Wird das Unterprogramm nicht gefunden, tritt ein Alarm auf.

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